Freitag, 24. September 2010

Tee & Kaffee

Ich bin ein Tee-Junkie, unter zwei Litern Assam, Ceylon oder Ostfriesenmischung läuft mein Tag nicht. Dafür trinke ich sehr selten Kaffee. Was macht die Teetrinkerin also am "Tag des Kaffees"? Auf den "Tag des Tees" warten? Oder den Zeitplan so einrichten, dass sie um 12 Uhr zum Vorkosten in einer "Starbucks" Filliale auflaufen kann (bundesweit gibt es dort heute kostenlose Coffeetastings)? Vielleicht finde ich ja Geschmack an etwas anderem als einem gelegentlichen Espresso oder einem - mangels Sommer - noch selteneren Eis-Café.  Leider ist mein Lieblings-Coffee-Shop gerade 600 km entfernt, deshalb bliebe als Alternative die "Nespresso"-Bar in relativer Nähe. Oder die mit Schokolade umhüllten Kaffeebohnen, die mir eine befreundete Kollegin neulich geschenkt hat - als "Droge", wenn ich auch nachts dichten muss, weil ich wieder einmal den Abgabetermin für ein Manuskript überzogen habe. In dieser Situation hilft mir Tee übrigens nicht. Die Kaffeebohnen mit Schokolade sind da schon eher angesagt und schmecken traumhaft, wie ich finde (gibt's bei "Eilles"). Bei "Welt Online" habe ich übrigens gelesen, dass die Deutschen 150 Liter Kaffee im Jahr trinken, an zweiter Stelle steht Wasser, gefolgt von Bier. Wie gesagt, ich trinke kaum Kaffee und Bier noch seltener - welchen Beliebtheitsgrad Wein erreicht, habe ich leider auf die Schnelle nicht herausfinden können. Offensichtlich falle ich durch's Raster. Ist auch ok, oder?

1 Kommentar:

  1. Ich bin auch Teetrinkerin. Schwarz, aromatisiert. Kaffee vertrage ich höchstens mal in Form von Cappuccino. Also falle ich mit dir gemeinsam durch's Raster :-)

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