Sonntag, 5. September 2010
Ehemann als Fotograf
Der Beruf meines Mannes gehört eher zur bürgerlich-akademischen Gruppe, er wäre jedoch so gerne Künstler. Seine größte Passion ist derzeit die Fotografie. Leider sieht er mich meistens mit Augen, deren Blicke ich nicht unbedingt nachvollziehen kann, aber bei der Lesung meines Romans "Die Hüterin des Evangeliums" machte er seine Sache ganz gut, wie ich finde. Ansonsten fotografiert er Landschaften, Architektur und "Straßenfotografie". Das bereitet ihm sehr viel Freude, ist für mich aber ausgesprochen nervig, wenn ich als absolut unsichtbarer Kamerataschenträger neben ihm her trotte - aber auch Autorinnen sind halt liebende Ehefrauen
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
...das kenne ich.
AntwortenLöschenMein Mann macht das schon mehr als nur zum Hobby. http://hopstock.de
Nur das er auch die andere Schiene belegt. Die des Autoren (leider noch auf Verlagssuche). Dafür bin ich der Hobbyrezensent und Interviewer *gg*